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für Handwerksbetriebe und mittelständische Unternehmen

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Willibald Erk

Langes Gräthlein 69
97078 Würzburg

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Aktuelles

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Die 7 häufigsten Insolvenzursachen

Wussten Sie schon, dass ein fehlendes Controlling die Hauptursache einer Insolvenz anführt?

Dies ergab eine repräsentative Studie, durchgeführt von Hermes Versicherung in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Insolvenzen und Sanierung der Universität Mannheim. Dazu wurden 125 führende deutsche Insolvenzverwalter, die aktuell 19.000 Insolvenzfälle bearbeiten, eingebunden.

Wussten Sie ferner, dass oft bei kleinen inhabergeführten Unternehmen – die zweifelsohne aus sehr guten Fachleuten, z. B. Meister des Schreinerhandwerks, des Heizungs- und Installationsgewerbes etc. hervorgehen – die fundierten betriebswirtschaftlichen Kenntnisse leider fehlen bzw. die betriebswirtschaftliche Seite aus Zeitmangel nicht zum Tragen kommt? Auch dies sind wesentliche Ursachen für Insolvenzen.

Die 7 häufigsten Insolvenzursachen – Meldung zum Originaltext der Studie.


Controlling steht ab 2006 im Mittelpunkt der Rating-Anforderungen nach der Basel-II-Verordnung

Denn Controlling zählt jetzt doppelt:

  1. Controlling liefert die Informationen, die für das Bank-Rating Transparenz schaffen.
  2. Aus Sicht der Banken ist ein funktionierendes strategisches und operatives Controlling wichtiger Gegenstand der Rating-Bewertung.

Die Zeit, bis die Auswirkungen der Basel-II-Verordnung greifen, läuft unaufhaltsam. Diese Verordnung wird im Laufe des Jahres 2006 rechtlich umgesetzt. Spätestens 2007 ändert sich die Bonitätsprüfung der Banken für Kreditvergabe in Richtung der zu erfüllenden Rating-Kriterien. Dazu gehören

  • quantitative Kriterien, wie z.B.
    • Planzahlen müssen neben den rückwirkenden Jahresabschlüssen mit Soll/Ist-Abweichungen stehen,
    • betriebswirtschaftliche Kennzahlen müssen gebildet werden,
  • qualitative Kriterien, die definiert, bewertet und dokumentiert werden müssen:
    • Unternehmensstrategien und -ziele,
    • Organisationsstruktur,
    • Geschäftsprozesse,
    • Managementqualifikationen,
    • Produkt-, Dienstleistungs- und Absatzumfeld etc.

Die betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung muss vor der technischen und organisatorischen Priorität besitzen.

Exkurs: Von der Erfüllung all dieser Kriterien hängt in den kommenden Jahren der Zinssatz, wenn nicht gar der Kredit selbst ab, den die Banken gewähren. Banken müssen die Gefahren für die Ausfallwahrscheinlichkeit der Kreditrückzahlung streng abwägen. Sind Sie in der glücklichen Lage, von keiner Bank abhängig zu sein, bieten diese Rating-Kriterien dennoch Möglichkeiten, Ihre Unternehmenssituation weiter zu verbessern. Denn durch ein Rating-Verfahren erkennen Sie Ihre Chancen- und Risikopotentiale sowie die Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens. Das Ergebnis sowie die darauf folgenden Maßnahmen kann Ihre Zukunftssicherung ausmachen.

Generell gilt: Wer sein Unternehmen so führt, dass es besser geratet wird, lässt Krisensituationen erst gar nicht entstehen und erhält bei einem Kreditbedarf aufgrund einer besseren Bonität günstigere Zinskonditionen. Lehnen Banken Kreditvergaben erst einmal ab, ist es ohnehin zu spät.

Ratings können das Überleben eines Unternehmens entscheidend beeinflussen. Sehen Sie dies deshalb als Chance Ihrer betriebswirtschaftlichen Instrumente, Ihr vorhandenes Controlling weiter auszubauen bzw. zu etablieren.

Willibald Erk

Ihr individueller Partner mit jahrzehntelanger Praxis in Sachen Controlling
und
Fachbuchautor auf diesem Gebiet

leistet Ihrem Unternehmen eine auf Ihre Unternehmensstruktur und Branche zugeschnittene Unterstützung in Form von Beratung, Coaching und Durchführung — sprich eine Hilfe zum Selbstrating als Generalprobe vor dem Bankrating bzw. zur Verbesserung Ihrer wirtschaftlichen Geschäftslage im eigenen Interesse — solche Maßnahmen werden vom Bund gefördert, sprich bezuschusst.

Alles Weitere kann in einem persönlichen unverbindlichen und kostenlosen Gespräch erörtert werden.

Vereinbaren Sie einen Termin! Bis bald.

Ihr Berater
W. Erk

P.S.: Eine Studie von Techconsult im Auftrag von SAGE belegt, dass Unternehmer mit weniger als 200 Mitarbeitern trotz der anstehenden Basel-II-Forderung noch immer kein Controlling betreiben, was sich bald rechnen wird.